In dem Neubau der Leibniz Universität Hannover werden ab 2026 etwa 120 Forscher:innen aus unterschiedlichen Disziplinen an einem Standort gemeinsam an der Optikforschung und Optikproduktion arbeiten. Während der feierlichen Grundsteinlegung sprachen neben dem Niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kultur Falko Mohrs, und dem Oberbürgermeister der Stadt Hannover, Belit Onay, auch der Präsident der Leibniz Universität, Prof. Dr. Volker Epping, und Prof. Uwe Morgner, Sprecher des Exzellenzclusters PhoenixD und Vorsitzender des wissenschaftlichen Direktoriums am LZH. Der Bau wird die Arbeiten im Exzellenzcluster PhoenixD, an dem auch das LZH beteiligt ist, clustern und entsteht in direkter Umgebung des LZH.
Prof. Dr. Uwe Morgner, Direktor des Instituts für Quantenoptik, Sprecher des Exzellenzclusters PhoenixD und Vorstand des LZH, erläutert: „Auf dem neuen Optik-Campus mit dem OPTICUM, dem Laser Zentrum Hannover und den vielen kleinen und größeren Firmenansiedlungen schaffen wir erstklassige Forschungsbedingungen, maximale Synergie und kurze Wege. Im zunehmend härter werdenden Wettbewerb um Studierende und die weltweit besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehören wir damit zu den wichtigsten Photonik-Zentren in Europa.“
Mehr Informationen auf den Seiten des Excellentsclusters PhoenixD: https://www.phoenixd.uni-hannover.de/de/ueber-uns/news-und-veranstaltungen/aktuelles-detailansicht/news/phoenixd-feiert-grundsteinlegung-des-forschungsbaus-opticum